Der Verlag Hoffmann und Campe würdigt mit dem Julius-Campe-Preis herausragende literaturkritische und –vermittelnde Verdienste. Nun ging die Auszeichnung an die Frankfurter Buchmesse. „Sie hätten in diesem Jahr keinen besseren, keinen würdigeren Preisträger finden können“, sagte Kulturstaatsministerin Roth in ihrer Laudatio. „Denn sie steht für all das, was Putin mit seinem verbrecherischen Krieg gegen die Ukraine bekämpft: für die Freiheit, die Freiheit der Literatur, die Freiheit der Rede, die Freiheit der Kultur, mit anderen Worten – für die Demokratie und damit auch für die Menschenwürde.“
Quelle: BKM / Kösling