„Die Leipziger Buchmesse war schon immer ein ganz besonderes Fest – ein Fest zu Ehren des Buches und ein Fest für die Leserinnen und Leser“, erklärte die Kulturstaatsministerin zum Auftakt der Messe. Dabei unterstrich Roth insbesondere die Bedeutung der Messe als Ort der Begegnung, der ein Zeichen setze für eine lebendige Demokratie. „Gerade in diesen komplexen Zeiten ist es unverzichtbar, im Gespräch zu bleiben und Demokratiefeinden, die unsere Gesellschaft spalten wollen, etwas entgegenzusetzen: einen wertschätzenden, offenen Austausch, die Freiheit des Wortes und die Vielfältigkeit des Schreibens, Verlegens und Publizierens. Genau hierfür steht die Leipziger Buchmesse“, so Roth.
Quelle: BKM / Johanna Baschke